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Version 1.4 von MeCat steht nun zur Verfügung.
Dabei waren notwendige Vorbedingungen für das Erreichen der neuen Version folgende Punkte:
Modulares System zum Import externer Kataloge
Erweiterung der Typgruppe Film um Rollen
Undo-Funktionalität
Erstellung einer Verifikationsstruktur
Durchführen der Verifikation
Damit in Zukunft externe Kataloge eingelesen werden können, sowohl Kataloge von MeCat als auch Kataloge anderer Software,
wird eine Importstruktur benötigt. Da die geplante Importstruktur modular ist, müssen nur die Importmöglichkeiten installiert werden, die gebraucht werden.
D.h. wenn z.B. nur der Import aus der "Open Lending Media Database" benötigt wird, wird auch nur dieser installiert, was dann Platz spart.
Der Import und damit das Zusammenführen mehrerer MeCat-Kataloge hat im Wesentlichen eine große Herausforderung:
die Zusammenführung der Katalogeigenschaften.
Dazu gehören zum Beispiel auch das Zusammenführen der Lagerungsorte oder der Genres, wenn diese in den Katalogen unterschiedlich sind.
Das Importieren der Daten aus der Datenbank der Software "Open Lending Media Database"
dient als Studie, welche den Aufwand untersucht, dessen es bedarf, um einen externen Katalog zu importieren.
Dabei verwende ich Apollo, eine noch im Aufbau befindliche Software, die ich vor einer Weile angefangen habe.
Eine Feature-Anforderung, die nun doch etwas länger hat warten müssen, ist die Zuweisung von Schauspielern zu einem Film.
Dabei sollte es die Möglichkeit geben, die Schauspielerinformationen wiederzuverwenden, d.h. wenn man
zwei DVDs hat, in denen der selbe Schauspieler eine Rolle spielt, sollten dessen Informationen wiederverwendet werden können.
Diese Anforderung mag für den Moment noch nicht interessant sein, da bisher nur der Name gespeichert werden soll,
kann aber in Zukunft noch interessant werden.
Bei der Undo-Funktionalität geht es darum, eine odere mehrere Aktionen des Benutzers rückgängig zu machen.
Dabei kann der Benutzer entweder die letzte Aktion rückgängig machen oder in einem Auswahlfenster
wählen, bis zu welcher Aktion alles rückgängig gemacht werden soll.
Eine Herausforderung, der sich jede Software stellen muss, ist die ständige Überprüfung neuer und alter Funktionalität.
Damit soll sichergestellt werden, dass die Software stabil läuft und die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt.
Wenn eine Software größer wird, ist es sinnvoll, diesen Vorgang zu strukturieren.
Jetzt muss die Verifikationsstruktur zum Einsatz gebracht werden, um möglichst viele der noch verbliebenen Fehler und
Unbequemlichkeiten zu finden und zu beseitigen.
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Dieses Zeichen verweist auf eine bereits erfolgte Arbeit oder ein erreichtes Ziel. |
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