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MeCat ist in der Sprache Java geschrieben und kann somit mit jedem Betriebssystem benutzt werden, welches eine Virtuelle Maschine für Java 5.0 hat.
Zum jetztigen Zeitpunkt kenne ich nur eine Virtuelle Maschine, welche die Version 5.0 unterstützt, und das ist die Virtuelle Maschine von sun.
Da es meist am Besten ist, den betriebssystemspezifischen Installierer zu benutzen, habe ich für einige der geläufigeren Betriebssysteme Installationsskripte geschrieben.
Für die folgenden Betriebssysteme habe ich ein Skript geschrieben:Für Ubuntu habe ich einige Anmerkungen, wie es möglich sein sollte, MeCat zu installieren. Wenn das Betriebssystem, auf dem MeCat laufen soll, nicht dabei ist, gibt es noch die Möglichkeit, MeCat manuell zu betreiben.Manueller Betrieb von MeCatUm MeCat manuell zu betreiben, werden 4 Teile benötigt:
/opt/sun-jdk-1.5.0.11/bin/java -cp /usr/share/xerces-2/lib/xercesImpl.jar:dist/mecat-1.4.5.jar net/sourceforge/mecat/catalog/gui/splasher/SplasherWenn die beiden Dateien xercesImpl.jar und mecat-1.4.5.jar im gleichen Verzeichnis liegen, dann sollte der folgende Befehl ausreichen: java -jar mecat-1.4.5.jar Manueller Betrieb von ModulenUm Module manuell zu betreiben, muss die entsprechende Zip-Datei heruntergeladen und entpackt werden. In der Zip-Datei befinden sich eine Jar-Datei (das eigentliche Modul), eine "mecat.module"-Datei (Textformat / Einstellungsdatei) und Anleitungen (LiesMich.txt oder Readme.txt). Beim Entpacken ist darauf zu achten, dass die Datei mit der Endung "mecat.module" in das Verzeichnis /usr/share/mecat/modules oder in das Verzeichnis mit der Datei mecat-*.jar gelegt wird. Dies stellt sicher, dass beim Starten von MeCat das Modul gefunden wird. Die Datei mit der Endung "mecat.module" muss von Hand angepasst werden, so dass die in ihr angegebenen Verweise mit Dateien auf der Festplatte übereinstimmen. Dazu sollte man auch die entsprechende LiesMich.txt oder Readme.txt lesen. |